„CINEMA fairbindet“ - der Sonderpreis des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird am 16. Februar in Berlin vergeben. Nominiert sind neun Filme aus aller Welt.
Mit „CINEMA fairbindet“ wird ein Film ausgezeichnet, der die Themen Menschenrechte und Entwicklung aufgreift und sie auf besondere Weise cineastisch umsetzt. In der Auswahl stehen neun Spiel- und Dokumentarfilme aus verschiedenen Berlinale Sektionen. Im Vorjahr ging der Preis an den palästinensischen Film „Art/Violence“. Die Deutsche Welle ist Medienpartner.
Der Preis „CINEMA fairbindet“ wird am Sonntag, 16. Februar, 12 Uhr, im Cinestar 8 am Potsdamer Platz verliehen. Tickets für die Veranstaltung sind an den Berlinale-Kassen erhältlich.
Die nominierten Filme:
Forum
SCENT OF REVOLUTION / Arij
(Ägypten 2014) Viola Shafik
N: the madness of reason
(B/D/NL 2014) Peter Krüger
Panorama
Concerning Violence
(Schweden / USA / Dänemark 2014) Göran Hugo Olsson
Papilio Buddha
(Indien/USA 2013) Jayan Cherian
Bing Du (Ice Poison)
(Taiwan/Myanmar 2014) Midi Z
Last Hijack (Niederlande / Deutschland / Irland / Belgien 2014) Tommy Pallotta, Femke Wolting
Perspektive Deutscher Film
Flowers of Freedom
(D/Kirgisien 2014) Mirjam Leuze
Generation
Somos Mari Pepa (We are Mari Pepa)
(Mexiko 2013) Samuel Kishi Leopo
Generation Kplus
Killa (The Fort/Das Fort)
(Indien 2014) Avinash Arun