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GesellschaftDeutschland

Invictus Games: Mit Sport zurück ins Leben

22. September 2023

Assa Ender hat im Krieg ein Bein verloren, Frank Lindenbeck wurde beim Einsatz in Afghanistan traumatisiert. Die Invictus Games sind für sie wie eine Therapie.

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Frank Lindenbeck (Deutschland) und  Assa Ender  Invictus Games 2023
Bild: Florian Nusch/DW

Das internationale Sportereignis für verwundete Einsatzkräfte von Militär, Polizei und Feuerwehr findet in diesem Jahr erstmals in Deutschland statt. Rund 500 Veteranen aus 21 Ländern treten in zehn Sportarten gegeneinander an. Zum ersten Mal sind auch Veteranen aus Israel dabei. Einer von ihnen ist Assa Ender. Bei einem Einsatz als Fallschirmjäger wurde der heute 52-Jährige verwundet und verlor seinen linken Unterschenkel. Das aber hindert ihn nicht daran, als Bogenschütze um eine Medaille zu kämpfen.

Der Sitzvolleyballer Frank Lindenbeck erlebte bei seinem Auslandseinsatz als Bundespolizist in Afghanistan Tod, Leid und Zerstörung. Zurück in Deutschland wurde bei ihm eine posttraumatische Belastungsstörung festgestellt. Beide Athleten haben es geschafft, auch mit Sport ihren Weg zurück ins Leben zu finden. 

 

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