Mohammad Saber Yosofi und Soma Ahmadzai sind zwei von 23 DW-Korrespondenten in Afghanistan. Zu Gast im Funkhaus in Bonn berichten sie, welche Entwicklungen der Infrastruktur, Politik und Pressefreiheit sie beobachten.
DW-Korrespondentin Soma Ahmadzai (rechts) aus Afghanistan im Funkhaus in Bonn
"Vor allem bei offiziellen Stellen erhält man nur selten genaue Auskünfte. Die wollen zum Beispiel nicht über Korruption reden", sagt Soma Ahmadzai im Gespräch. Sie liefert der DW Informationen aus den Provinzen aus den Provinzen Nangharhar, Konar und Laghman.
Nach den positiven Entwicklungen in Afghanistan gefragt, erwähnt Mohammad Saber Yosofi, der aus Kundus berichtet, unter anderem die Beteiligung der Frauen: "Heute sind die Frauen, besonders in den großen Städten, aktiv – ob in Parteien, im Aufbau oder im gesellschaftlichen Bereich. Früher war das nicht der Fall – auch nicht vor der Taliban-Herrschaft."
Das ausführliche Gespräch lesen Sie im Presseblog der DW (Link unten).