Stellungnahme: Artikel der SZ über Antisemitismus-Vorwürfe gegen DW-Mitarbeitende | Presse | DW | 30.11.2021
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Presse

Stellungnahme: Artikel der SZ über Antisemitismus-Vorwürfe gegen DW-Mitarbeitende

Die am 30. November 2021 in einem Artikel in der SZ erhobenen Antisemitismus-Vorwürfe gegen einige Mitarbeitende der Arabisch-Redaktion sowie freie Mitarbeitende der DW im Ausland werden eingehend geprüft.

Die am 30. November 2021 in einem Artikel in der SZ erhobenen Vorwürfe gegen einige Mitarbeitende der Arabisch-Redaktion sowie freie Mitarbeitende der DW im Ausland werden eingehend geprüft. Auf Anordnung des Intendanten wird die DW umgehend eine unabhängige externe Untersuchung beauftragen. 

Die Untersuchung wird sich mit den in dem Artikel zitierten Äußerungen von DW-Mitarbeitenden in anderen Publikationen und ihren privaten Profilen in den Sozialen Medien befassen. 

Das DW-Gesetz und der Code of Conduct der DW geben klar vor, welche Werte alle Mitarbeitenden der DW zu respektieren und nach innen wie nach außen zu vertreten haben. Der Kodex der Chefredaktion zeigt eindeutig, welche journalistischen Prinzipien sie im Hinblick auf den Umgang mit Antisemitismus beachten müssen. 

Die DW wird nach einer ersten Prüfung ggf. umgehend Konsequenzen ziehen, wenn sich Verstöße gegen diese Regeln bewahrheiten.

EINSCHRÄNKUNG DW Personenfoto | Corporate Communications | Carla Hagemann

Carla Hagemann

Corporate Spokesperson and Head of Corporate Communications

 

T +49.228.429.2042

communication@dw.com