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Auch in Zeiten von Corona-bedingten Einschränkungen wird die DW sich weiter intensiv mit Partnern und ihrem Publikum im Rahmen des Global Media Forum austauschen.
Die Abteilung Events ist der zentrale Bereich der Deutschen Welle für die Konzeption und Realisation von Veranstaltungen - offline und online.
In der digitalen Welt stehen Medienunternehmen vor beispiellosen Herausforderungen. Um die Finanzierung zu sichern, suchen einige von ihnen nach innovativen und zukunftsträchtigen Lösungen.
Wie gut informieren Journalisten die Menschen während der Corona-Krise? Oder sorgen sie eher für Panikmache? Die erste digitale Sitzung des Global Media Forum 2020 wirft einen Blick auf die Verantwortung der Medien.
Mit Veranstaltungen machen wir, die DW, ihren Auftrag als deutscher Auslandssender und ihre besondere internationale Expertise erleb- und nutzbar für Diskurse in Deutschland und Europe - online wie auch offline.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten wird die DW am Standort Bonn vielfach von externen Organisationen und Institutionen angefragt.
Die Pandemie sei längst eine "Infodemie", warnen viele. Beim Global Media Forum der DW wurde deshalb diskutiert, wie Medien sich im Strom der Desinformation behaupten können - und wie viel Regulierung nötig ist.
Kontakt: events@dw.com
Afrikas Kreativszene boomt. Doch was, wenn die Infrastruktur schwach ist oder Regierungen die Meinungsfreiheit einschränken? Beim Global Media Forum der DW 2022 diskutieren Kulturschaffende über die Rolle der Kunst für die Zukunft des Kontinents.
"Rappler"-Mitgründerin und Friedensnobelpreisträgerin Maria Ressa will ihre Arbeit jedoch fortsetzen und in Berufung gehen. Das Portal hatte seit 2012 kritisch über die Regierung auf den Philippinen berichtet.
"Wenn es Freiheit gibt, kann sich die Kultur entfalten", so Musiker Bobi Wine bei einem DW-Panel über Chancen und Hürden für Afrikas Kreativszene.
Der US-Historiker Timothy Snyder setzt Putins Blockade der Weizenlieferungen aus der Ukraine mit Stalins Hungerterror gleich. Und mahnt in seiner Rede vor dem DW Global Media Forum aktivere Berichterstattung an.
Wie neutral kann Journalismus sein - und wie nah darf er Aktivismus kommen? In einer Zeit wachsender Polarisierung in einer Welt voller Konflikte zog sich diese Frage durch den ersten Tag des DW Global Media Forums.
Musiker Bobi Wine hat Ugandas repressivem Regime den Kampf angesagt. Ebenso wie Autorin Stella Gaitano im Sudan. Mit weiteren Künstlern diskutieren sie beim DW-Panel über Chancen und Hürden für Afrikas Kreativszene.
Das Global Media Forum der DW in Bonn ist eröffnet worden. Medienschaffende aus aller Welt betreten ein Zukunftslabor für Journalismus in Zeiten von Krisen, Kriegen, Katastrophen.
Die Corona-Pandemie hat die gesellschaftliche Rolle und Verantwortung der Medien in den Fokus gerückt. Kanzlerin Merkel wird das Global Media Forum eröffnen - die Konferenz ist öffentlich und online frei zugänglich.